TOX Verbundmörtel Liquix Pro 1 styrolfrei 280ml inkl. 2 Statikmischer

Beschreibung 

Der TOX Verbundmörtel Liquix Pro 1 ist ein vielseitiger und hochleistungsfähiger Mörtel, der für zahlreiche Anwendungen zugelassen ist. Ob in gerissenem oder ungerissenem Beton, Loch- und Vollstein oder für nachträgliche Bewehrungsanschlüsse – dieser Mörtel bietet eine sichere und schnelle Lösung. Dank seiner bauaufsichtlichen Zulassung erfüllt er höchste Anforderungen an Qualität und Sicherheit. Der Mörtel ist LEED- und emissionsgeprüft, was ihn ideal für umweltfreundliches und gesundes Bauen macht.

Besonders praktisch: Die Kartusche kann auch nach Anbruch wiederverwendet werden, indem einfach der Statikmischer gewechselt wird. Die variable Verankerungstiefe spart zusätzlich Zeit und Material, während die Verarbeitung bei extrem niedrigen Temperaturen bis -10° C möglich ist. Durch seine spreizdruckfreie Verankerung können geringe Achs- und Randabstände realisiert werden, was den Verbundmörtel Liquix Pro 1 zur idealen Wahl für anspruchsvolle Befestigungsaufgaben macht, inklusive der Verarbeitung in nassen oder wassergefüllten Bohrlöchern.

Besondere Eigenschaften:

• Bauaufsichtliche Zulassung für gerissenen und ungerissenen Beton, Loch- und Vollstein, sowie nachträgliche Bewehrungsanschlüsse
• LEED- und emissionsgeprüft für ökologisches und gesundes Wohnen
• Erdbebengeprüft C1
• Verarbeitbar bei Temperaturen bis -10° C möglich
• Verwendung in nassen und wassergefüllten Bohrlöchern möglich
• Spreizdruckfreie Verankerung für geringe Achs- und Randabstände
• Hohe Lastaufnahme bis zu 13,3 Tonnen
• Überkopf-Verarbeitung möglich
• Wiederverwendbare Kartusche durch Wechsel des Statikmischers

Verarbeitungsschritte:

1. Bohrloch reinigen.
2. Statikmischer auf die Kartusche aufschrauben.
3. Bei abweichender Setztiefe diese auf der Ankerstange markieren.
4. Die ersten 10 cm Mörtel verwerfen.
5. Bohrloch zu ca. 2/3 (bei Siebhülse komplett) mit Mörtel befüllen.
6. Ankerstange mit leichten Drehbewegungen bis zur festgelegten Setztiefe einführen.
7. Auf Drehmomente und Aushärtezeiten der gültigen Zulassungen achten.